Wohnen im Bochumer Süden Zuhause im lebendigen Quartier
Der Stadtteil Wiemelhausen im Bochumer Süden ist ein beliebtes Wohnviertel für Alt und Jung. Zwischen der Bochumer Innenstadt und der Ruhr-Universität gelegen, ist Wohnraum hier heiß begehrt.
Um Paaren, älteren Menschen und jungen Familien ein passendes Angebot zu machen, entschloss sich die Katholische Kirchengemeinde St. Franziskus, ein bis dato unbebautes Grundstück mitten im Quartier zu bebauen.
Entstanden ist ein Mehrfamilienhaus mit acht barrierefreien, zwischen 50 bis 85 Quadratmeter großen Wohnungen.
Das Mehrfamilienhaus im Bochumer Süden ist in klassischer Bauweise errichtet und mit einem geneigten Dach sowie mit einer Klinkerfassade versehen.
„Unser Ziel war es, aus langlebigen und wertigen Materialien, eine zeitlose Architektur zu formen.“ – Ulrich Krampe, Gesellschafter, Krampe Schmidt Architekten
Die Fassade aus rötlichem Klinker mit Aschepartikeln orientiert sich an der traditionellen Backsteinarchitektur des Ruhrgebiets.
Fußläufig sind alle notwendigen Dienstleistungen im direkten Umfeld erreichbar.
Die insgesamt acht Wohnungen mit Südbalkonen sind barrierefrei gestaltet und gliedern sich in sechs rund 85 Quadratmeter große Einheiten sowie zwei Dachgeschosswohnungen mit jeweils 50 Quadratmetern.
Bodentiefe Fenster erlauben Blicke ins Grüne.
Alle Wohneinheiten verfügen über ein großes, komfortables Badezimmer.
Über einen Aufzug erreichen die Bewohnerinnen und Bewohner alle Wohnebenen.